Ein Xcelerate für eine Dreh- und eine Fräsmaschine
DMF Dietvorst Machinefabriek, gegründet 1957, produziert mechanische Komponenten für eine Vielzahl von Branchen, von der Hydraulik und Pneumatik bis hin zur Offshore- und Pumpenindustrie. Das Unternehmen war auf der Suche nach einer einzigen Automatisierungslösung sowohl für seine Drehmaschine als auch für seine neue Fräsmaschine. Danny Dietvorst, Eigentümer des Unternehmens, schloss sich dann Cellro an. Durch die Beweglichkeit von Xcelerate nutzt Dietvorst seine Maschinen nun optimal aus.
Flexibilität und Beweglichkeit: die Wahl für Xcelerate
Für DMF Dietvorst Machinefabriek war es wichtig, dass der Roboter sowohl an die Dreh- als auch an die Fräsbank angeschlossen werden konnte. Auf diese Weise kann der Roboter optimal eingesetzt werden. Danny Dietvorst: „Bei Wettbewerbern haben wir festgestellt, dass der Roboter entweder für das CNC-Fräsen oder für das CNC-Drehen geeignet ist. Es musste jedoch eine Mischung aus beidem sein. Das ist uns mit Xcelerate gelungen! Diese breite Anwendung wird durch die Beweglichkeit von Xcelerate ermöglicht. Mit einem Pumpwagen kann der Roboter innerhalb von 15 Minuten bewegt werden. Danach ist es nur noch eine Frage der Verbindung zur Dreh- oder Fräsmaschine, und schon kann der nächste Satz von Jobs gestartet werden.
Mehr Effizienz und anspruchsvollere Arbeit
Das Unternehmen erwähnt einen weiteren Vorteil von Xcelerate: Der automatisierte Produktionsprozess hat es ermöglicht, auch nachts zu laufen. Bestimmte Serien können jetzt 40-50 Stunden unbemannt (nachts oder am Wochenende) produziert werden. Früher mussten die Produkte manuell ein- und ausgeladen werden. Jetzt braucht man nur noch eine Stunde Gehzeit. Das bringt mehr Frieden und weniger Arbeitsdruck. Technische Fachkräfte können für Aufgaben eingesetzt werden, bei denen ihre Fähigkeiten wirklich genutzt werden. Danny Dietvorst nennt es eine Schande, diese Fachleute einfache Produktionsarbeiten ausführen zu lassen. Der automatisierte Produktionsprozess führt auch zu einer höheren Effizienz. Zuvor mussten die Produkte manuell ausgewählt werden. In diesem Prozess ging immer ein Teil verloren. Wegen Xcelerate gehört dies der Vergangenheit an. Müssen wir eine x-fache Anzahl von Produkten herstellen? Dann werden tatsächlich so viele gezählt.
Die Geschäftsprozesse im Griff haben
Xcelerate ist die erste Automatisierung der DMF Dietvorst Machinefabriek. Das Unternehmen hat sich bewusst die Zeit genommen, den Roboter im Produktionsprozess richtig einzusetzen. Danny: „Es hat uns auf ein höheres Niveau gebracht. Sie werden einen guten Blick auf Ihre Geschäftsprozesse werfen“. Aufgrund der Automatisierung hat das Unternehmen beispielsweise begonnen, mehr zu digitalisieren. Produkte und Prozesse werden nun genau erfasst. Dies ist für den optimalen Betrieb der Automatisierung unerlässlich, insbesondere wenn bestimmte Aktivitäten wieder aufgenommen werden. Das Unternehmen sieht auch Chancen für die Automatisierung anderer Produkte. Danny sieht gerne, dass die Mitarbeiter mitdenken. „Dann sieht man, dass man wächst.“
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