Rijk Imminkhuizen aus Barneveld/NL sah in der Automatisierung die einzige Möglichkeit, den Niedriglohnländern die Stirn zu bieten. Die Wahl fiel auf Xcelerate, mit dem Imminkhuizen bereits seit einigen Jahren zusammenarbeitet. Die Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität von Xcelerate wurden besonders geschätzt. Obwohl Xcelerate zunächst für die Produktion mittlerer Serien gekauft wurde, merkte Imminkhuizen schnell, dass das System auch für kleine Serien sehr gut geeignet ist. Darüber hinaus entwickelte das Unternehmen seine eigenen Greiferfinger und Einlagen – die Platten in den Schubladen, die die Produkte an Ort und Stelle halten – so, dass eine möglichst geringe Umrüstzeit erreicht wurde.

Xcelerate wurde entwickelt, um eine Maschine nach und nach mit Werkstücken zu beladen. Von der Mazak Drehmaschine bis zur Fräsmaschine und von der Schleifmaschine bis zur Messmaschine sorgt Xcelerate dafür, dass Produktionsserien automatisch fertiggestellt werden. Das automatische Ladesystem kann sowohl an neue als auch an bestehende CNC-Maschinen angeschlossen werden. Dies ermöglicht eine unbemannte Produktion für eine Vielzahl von Maschinen. Während Ihrer Arbeitszeit können Sie sich auf anspruchsvollere Arbeiten konzentrieren. Darüber hinaus kann Xcelerate auch nach Feierabend unbemannt laufen.

Durch eine mobile Verankerung kann der Xcelerate an verschiedenen Maschinen flexibel eingesetzt werden. Innerhalb von 15 Minuten kann Xcelerate zwischen bis zu 4 Maschinen bewegt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Xcelerate an einer Drehmaschine, oder einer Fräsmaschine eingesetzt wird. Ebenso spielt die Maschinensteuerung keine Rolle. Danach können Sie Ihre Arbeit sofort fortsetzen. Xcelerate wird durch konische Löcher im Boden zentriert. In diesem Video können Sie sehen, wie dies funktioniert.